In den vergangenen Wochen habe ich die Menschen in meiner Community immer wieder mal gefragt, wovor sie Angst haben beim Gedanken daran, eigene kreative Produkte zu verkaufen. Was hält sie davon ab, ihr eigenes Business zu gründen? Ich habe einige Antworten aus meiner Community bekommen und konnte ganz klar erkennen, wo vielen der Schuh drückt:
“Ich möchte nicht in finanzielle Vorleistung gehen. Nachher verkaufen meine Produkte sich nicht und ich habe jede Menge Geld verloren”.
Diese Sorge kann ich super gut verstehen. Beim Geld hört der Spaß auf und einige können vielleicht auch gar nicht viel vorstrecken, weil sie so schon knapp bei Kasse sind. Geht es dir ähnlich? Hast auch du Sorgen, dass du dich mit deiner Unternehmensgründung verschätzt und Geld verlierst? Good News: Meine Sketch your Book-Challenge ist für dich komplett kostenfrei und ich zeige dir darin, wie du dein Buch entwirfst, ohne Geld zu investieren. Mehr Infos findest du weiter unten oder hier: KLICK
Und es gibt sogar noch mehr Lösungen, wie du ohne finanzielles Risiko trotzdem deine eigenen Produkte verkaufen kannst:
Print on Demand!
Print on Demand bedeutet, dass du dein Design für ein bestimmtes Produkt bei einem Anbieter hochlädst und dieser die Ware auf Abruf mit deinem Design produziert. Anstatt große Mengen an Produkten im Voraus herzustellen und zu lagern, werden die Artikel erst gedruckt oder produziert, nachdem eine Bestellung aufgegeben wurde. <span “>Der große Vorteil ist also, dass du schnell und unkompliziert starten kannst, ganz ohne große Investitionen und Know-how. Mit Print on Demand kannst du deine Designs zum Beispiel auf Tassen, T-Shirts, Postern oder Kissen anbieten, ohne in Vorleistung zu gehen und dich um die Lagerung der Produkte oder den Versand kümmern zu müssen.
Einer der großen Anbieter für Print on Demand-Produkte ist Spreadshirt. Dort habe ich 2017, als ich gerade mit dem Zeichnen begonnen habe, den kleinsten T-Shirt-Shop der Welt mit nur einem Motiv eröffnet und meinen berühmten „Bitte lächeln-Mund“ via Spreadshirt auf T-Shirts drucken lassen und verkauft. Reich wird man damit nicht. Aber es ist ein netter Nebenverdienst. Wenn du eine selbst gezeichnete Figur hast oder ein Lettering mit einem coolen Spruch, kannst du deine ersten Produkte super bei Spreadshirt verkaufen und hast keinerlei Kosten.
Es gibt übrigens auch Print on Demand-Dienstleister, die beispielsweise mit Etsy zusammenarbeiten. Dort kannst du dann auch gleich dein eigenes Profil mit eigenem, schönen Shop einrichten.
Das ist aber noch nicht alles! Du würdest gerne ein selbst erstelltes Buch veröffentlichen? Auch das ist ohne Vorkasse möglich. Das Zauberwort lautet:
KDP = Kindle Direct Publishing
Mit KDP kannst du dein selbst erstelltes Buch über Amazon verkaufen. Durch das Selbstveröffentlichen über Amazon/KDP hast du die Möglichkeit, dein Buch einem breiten Publikum zugänglich zu machen und dabei die volle Kontrolle über den Veröffentlichungsprozess und deine Urheberrechte zu behalten. Dafür brauchst du aber natürlich erst mal dein fertiges Buch im PDF- oder Word-Format und ein kostenfreies KDP-Konto. Anschließend lädst du das fertige Buch bei Amazon hoch, gibst ein paar Details an (Beschreibung, Autorenname, Kategorie, Keywords, Preis etc) und spätestens nach 72 Stunden können Interessenten dein Buch kaufen.
Klingt nach einem ganz schön großen Projekt, oder? Kein Grund, schon vorher die Flinte ins Korn zu werfen! Du musst keine Angst davor haben, ich begleite dich ja auf dem Weg. Und zu verlieren hast du auch nichts. Du kannst zum Beispiel auch sogenannte “Low-Content-Bücher” erstellen, wenn es inhaltlich nicht direkt mega anspruchsvoll werden soll. Dazu gehören unter anderem Freundebücher oder Kalender in Buchform. Und was das ganze Drumherum angeht, nehme dich an die Hand und zeige dir, wie es geht. Schließlich habe ich bereits fünf Bücher über Kindle Direct Publishing veröffentlicht und kenne mich bestens aus. Egal, ob Kinderbuch, Ausmalbuch, Buch mit Anleitungen zum Nähen oder was dir sonst noch einfällt – ich kann dir KDP nur empfehlen. Die Qualität ist super!
Dann melde dich jetzt hier an: KLICK
Du siehst, du musst nicht zwingend ganz viel Geld in die Hand nehmen, um dich selbstständig zu machen. Es gibt immer einen Weg und ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Blogbeitrag deine Angst ein bisschen nehmen. Traust du dich jetzt, in dein eigenes Business zu starten?
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